Das sind nicht ganz die gleichen Dinge, Enthalpie ist allgemein während die Reaktionsenthalpie sich auf die Enthalpiedifferenz einer Reaktion bezieht. Siehe doch mal hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Enthalpie

und hier

https://de.wikipedia.org/wiki/Reaktionsenthalpie

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Du kannst die Aufgabe wie folgt lösen:

Stelle beide Gleichungen um, so erhälst du für 1. "r+f=1" und für 2. "r=2f" (wie du schon bemerkt hast). Nun hast du alles was du brauchst. Setze die 2f von der zweiten Gleichung in die erste ein, dann erhälst du "2f+f=1" (weil r ja gleich 2f ist). Ausgerechnet ergibt dass dann "f=1/3". Jetzt kannst du das f in der zweiten Gleichung durch 1/3 ersetzen was dann "r-2/3=0" ergibt, umgestellt heisst das dann "r=2/3".

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Die Grösse der Galaxie kann leider nicht bestimmt werden. TON 618 gehört zu den hellsten Objekten und überstrahlt seine Galaxie bei weitem, weshalb sie von der Erde aus nicht sichtbar ist.

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Das liegt daran, dass dort aufgrund der klimatischen Umstände ständige Trockenheit herrscht. Egal wo auf der Erde, nördlich und südlich vom Äquator in der Passatzone besteht extreme Trockenheit.

Dies liegt daran, dass die am Äquator aufsteigen feuchten Luftmassen eine starke Wolkenbildung hervorrufen, sowie wolkenbruchartigen Schauer und Gewitter. Da die feuchte Luft aber einen hohen Wasserdampfanteil enthält, und beim Aufstieg in sehr grosse Höhen stark abkühlt, sinkt die Aufnahmekapazität von Wasserdampf ständig. So nimmt die Luftfeuchtigkeit ständig zu, wobei der Taupunkt irgendwann unterschritten wird und der Wasserdampf kondensiert. Bei einer Kondensation tritt aber noch mehr Wärme aus, die den Aufstieg der Luftmassen noch weiter beschleunigt. Daher können enorme Mengen Wasser aus den Wolken hervorbrechen und zu starken Regenfällen führen.

Ist die Luft ganz oben angekommen (an der Tropopause), strömt die Luft nach Norden und Süden vom Äquator weg. Die Luft kühlt dabei weiter ab, bleibt aber immer noch sehr warm. Da nun eine Schicht sehr warme Luft aus dem Äquator oberhalb der weniger warmen Luft weiter weg vom Äquator liegt, entsteht eine stabile Passatinversion, die den Luftaustausch zwischen den beiden Schichten unterbindet. Sind die Luftmassen weiter weg vom Äquator werden sie auf engerem Raum zusammengedrängt. Sie müssen also trotz geringerer Dichte (warme Luft ist ja leichter als kalte) zum Erdboden ausweichen. Genau dort entstehen äusserst stabile Hochdruckgebiete, da sich beim Absinken die Luft erwärmt.

Unten angekommen folgt die Luft jetzt wieder dem Luftdruckgefälle zum Äquator, da dort ein konstantes Tiefdruckgebiet herrscht.

Kurz gesagt, die Luft die vom Äquator in die Trockengebiete kommt ist schon sehr trocken, wenn sie dort absinkt trocknet sie noch weiter und daher findet man dort so gut wie kaum Feuchtigkeit.

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Als Mischelemente werden chemische Elemente bezeichnet, von denen in der Natur mehrere Isotope existieren.

Isotope eines Elements unterscheiden sich dadurch, dass sie zwar die gleiche Anzahl Protonen im Atomkern haben, allerdings verschiedene Anzahlen Neutronen.

Das Nuklid ist eigentlich eine Art von Atom, die alle gleich zusammengesetzt sind, beispielsweise eines mit 2 Protonen und 1 Neutron.

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Es handelt sich um die tiefste Schlafphase, entsprechend ist man desorientiert und verschlafen, wenn man während dieser Phase geweckt wird.

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Das Swyer-Syndrom ist eine Fehlbildung der Keimdrüsen, die durch eine spontane Mutation im Y-Chromosom hervorgerufen wird. Betroffene Personen erscheinen als Mädchen und entwickeln sich auch so, jedoch setzt bei ihnen keine Regelblutung ein und sie entwickeln keine sekundären Geschlechtsmerkmale, sie bleiben unfruchtbar. Obwohl sie ein weibliches Äusseres haben, besitzen sie einen männlichen Chromosomensatz. Die Ursache ist nicht vollständig bekannt.

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Das ist leider nicht so einfach. Salzwasser in Trinkwasser umzuwandeln ist technisch sehr anspruchsvoll, teuer und energiefressend (Osmosekraftwerk). Auch ein Fluss vom Meer wird dir nichts nützen, entweder hast du am Ende gleichviel Salz, oder sogar noch mehr, denn das Wasser verdunstet, das Salz bleibt aber im Fluss zurück.

Je nach Gebiet gibt es folgende Möglichkeiten:

Foggara: Wasser aus einem unterirdischen Stollen in einem nahen Gebirge kann zugeleitet werden

Fluss oder See: Wasser aus einem benachbarten grösseren Fluss kann über- oder unterirdisch herangeführt werden

Grundwasser, fossiles Wasser: Unterirdisches Wasser kann über eine Pumpe hochtransportiert werden

Pipeline: Über grosse Strecken könnte sich auch eine Pipeline anbieten (mit dem Öl machen es die Amerikaner ja auch so)

Gletscher: Vielleicht hat es in der Nähe ein Gebirge mit Gletschern, dann könnte auch dieser angezapft werden.

Siehe auch mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Oase

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Die aktive Immunisierung sorg dafür, dass der Körper eigene Schutzstoffe gegen bestimmte Krankheiten herstellt, sein Immunsystem wird also dazu veranlasst, ohne dass die Infektionskrankheit selbst durchgemacht wurde. Ein Lebendimpstoff baut nach wenigen Tagen einen Schutz auf, bei Totimpfstoffen müssen wiederholt Impfungen vorgenommen werden. Wie lange der Impfschutz anhält ist abhängig von der Krankheit, vom Impfstoff, vom Patienten, etc...

Bei der passiven Immunisierung wird anstelle eines aktiven Impfstoffs (Lebend- oder Totimpfstoff), eine hohe Konzentration Antikörper gegen den Erreger injiziert. Das eigene Immunsystem stellt keine Antikörper her. Die passive Immunisierung ist eine Notfallmassnahme. Der Vorteil ist, dass der Schutz schnell eintritt (die Antikörper müssen nicht erst noch gebildet werden). Der Schutz hält allerdings nur einige Wochen.

Eine Simultanimpfung wird grundsätzlich nur dann verabreicht, wenn ein Patient unter Verdacht steht, sich bereits mit einem Erreger angesteckt zu haben, um ihn vor einer lebensbedrohlichen Infektion zu schützen. So können, wie du bereits erkannt hast, die Vorteile beider Impfarten ausgenutzt werden.

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Guten Morgen

Das Trifft bei Belugas nicht zu, sie sind sehr gesellig und sozial und leben fast immer in Gruppen von 10 (oft) bis 1000 (selten) Tieren. Sie sind nur wenig allein anzutreffen.

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Grob zusammengefasst besagt die Theorie folgendes: Da nur noch Strahlung (masselose Teilchen) übrig bleibt, werden Zeit und Raum irrelevant, da es keine Referenzpunkte mehr gibt. Mathematisch gesehen entspricht das Universum so wieder dem Zustand des Urknalls, welcher durch eine unberechenbare Quantenfluktuation erneut ausgelöst werden kann.

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Das funktioniert leider nicht so einfach, sieh dir am besten mal den Abschnitt "Vererbung" unter folgendem Link an:

https://de.wikipedia.org/wiki/Augenfarbe

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Zusammengefasst beschreibt das Rayleigh Kriterium den minimalen Abstand zweier Punkte, so dass sie noch als zwei gesehen werden können.

Beugungsscheibchen oder -ringe entstehen, wenn Licht durch eine Blende gelangt, das sind diese Ringe um den zentralen Lichtpunkt.

Beim Korrekturfaktor bin ich mir nicht sicher, ich könnte mir vorstellen, dass verschiedene Linsen verschiedene Korrekturfaktoren haben.

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