Mit 16/17, hatte ich ich häufig mit Mädchen zu tun, die 2 Jahre bis 3 Jahre jünger waren. Meine erste Freundin (15) kam mit 17. 2 Jahre später die Trennung. Nun bin ich noch Anfang 20. Mittlerweile finde ich Frauen, die mehr als ein Jahr jünger sind, gar nicht mehr interessant. Die wenigen Frauen, mit den ich in den letzten Jahren nach der Trennung zu tun hatte, waren so alt wie ich oder 1 bis 2 Jahre älter. Mir ist diese gleiche Augenhöhe ziemlich wichtig geworden, dass ich mit meiner Ex aber nie hatte. Teilweise kam ich mich vor wie ihr zweiter Daddy, was mir später ziemlich auf den Sack ging.
Aber nun zur meiner Frage: Wieso gibt es immer noch so viele Männer, die nach deutlich jünger Frauen sich lechzen? Männer mit Mitte oder Anfang 30 daten 20 bis 22 jährige Kücken. Sowohl bei Promis als auch im Bekanntenkreis sieht man oft Altersunterschiede von 10, 15, Jahren, wobei ich ein enges Freundeskreis habe, die das ähnlich kritisch sehen. Ich sehe einfach nicht den Anreiz, als reifer und gestandener Mann mit Mädchen zu verkehren die erst ein paar Jahre aus dem Teenie-Alter raus sind. Was packt solchen Männern? Beschützer-Instinkt? Dominanz-Empfinden? Sucht nach frischen Fleisch? Heimlich Unreife? Suche nach der höchsten Gebärfähigkeit?