Das stimmt, die Kriminalitätsstatistik zeigt dass die Gewaltbereitschaft immer größer wird, und Straftaten immer häufiger. Vor allem nimmt die Gewalt rechtspolitisch eingeordneter und rechtsextremistisch motivierter Straftäter zu. Vor allem im Zuge der Pandemie (Querdenker) und der steigenden Queer-Freundlichkeit häufen sich Angriffe und Anfeindungen. Aber auch die stetige Zuwanderung von Flüchtlingen und Migranten sorgt für eine Unmut und Straftaten unter Rechtsextremen und deren Freunde/Mitläufer. Wobei man die Ursache natürlich nicht außer acht lassen sollte, aber mangelhafte Integrationspolitik legitimiert keine Gewalt.

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SPD

Erstmal muss klar gestellt werden, dass es nie die eine Partei gibt, die man zu 100% gut findet. Wenn man sich als reflektierter intelligenter Mensch mit Parteien, deren Mitgliedern und Ansichten/Zielen auseinandersetzt erkennt man, dass man immer Kompromisse eingehen muss. Aber dafür gibt es auch immer die eine Partei, bei der man das am wenigsten tun muss. 

In meinem Fall ist das die SPD. Sie hat zwar viele ihre ursprünglichen Werte verraten (oder vergessen), steht aber zumindest zu großen Teilen für die Werte und Ziele die ich auch vertrete. Außerdem tun sie am meisten für meinen Berufszweig. Über deren Personal kann man sich durchaus streiten, aber im Großen und Ganzen sind sie im soliden Mittelfeld. Man könnte auch sagen sie sind (nach meiner Meinung) das geringste Übel.

Alternativ ginge auch die ÖDP.

Die CDU war lange mein Favorit, besonders durch Merkel und Kretschmer. Aber spätestens mit der Merz- und Laschet-Ära hat die CDU jede Glaubwürdigkeit und Seriosität verloren. Momentan schaffen sie eine leichte Kurve nach oben, aber sich nur weil sie gut quatschen können. Mal sehen ob dem sich Taten folgen.

Die Grünen verfolgen grundsätzlich sehr gute Ziele. Auch die moralischen Werte die sie vertreten kann nur man unterstützen. Nur leider scheitern sie kläglich an der geplanten Umsetzung ihrer Ziele. Irrealität und Unauthentizität sind wohl die Stichworte mit denen man die Grünen am besten beschreiben kann. Leider!

Die FDP ist viel zu nieschig und deutlich zu kapitalistisch eingestellt. 

Die Linke weiß noch nicht so recht ob sie nun linksradikal, die neue Arbeiterpartei oder der verlängerte Arm Russlands ist. Auch an Inkompetenz ist die Linke nur noch durch eine andere Partei zu übertreffen.

Und damit wären wir bei der AfD (auch wenn du sie nicht aufgezählt hast, aber die Rechten Trolle wollen es nicht anders).Eine Partei die sich seit ihrer Gründung selbst sabotiert und permanent widerspricht. Eigentlich müsste es witzig anzusehen sein, wenn die nicht so viele Stimmen angeln würden. Letztendlich ist die AfD eine rechtsextreme, verfassungsfeindliche und menschenverachtende Partei, die auf Kosten der ärmsten Leute, Politik für die reichsten Leute macht, während sie die naivsten Leute der Bevölkerung für ihre eigenen Zwecke wie Marionetten benutzen. Wie selbstironisch, dass jene Menschen andere als systemtreue „Schlafschafe“ bezeichnen. Da bekommt man 1930-Vibes.

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Halte ich für falsch

Ihre Ziele, Forderungen und Ansätze kann Ich schon nachvollziehen und sind grundsätzlich richtig. Aber eben voll an der Realität vorbei. Ich würde sie nicht als Verbots-Partei, sondern eher als Fantasie-Partei bezeichnen. Fern ab von Realität und Kompetenz. Aber hey, immer noch besser als die AfD. Der einzige Wahlspruch den die Grünen momentan auf die Plakate drucken dürfen.

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Aufzugeben und sich einem Despoten zu unterwerfen oder sich gleich vernichten zu lassen sind zwei Varianten die aber weit von Frieden entfernt sind. Wenn Putin Frieden will darf er gern aufhören die Ukraine anzugreifen. Ist ja nicht so dass die Ukraine einen Krieg will.

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Spd

Erstmal muss klar gestellt werden, dass es nie die eine Partei gibt, die man zu 100% gut findet. Wenn man sich als reflektierter intelligenter Mensch mit Parteien, deren Mitgliedern und Ansichten/Zielen auseinandersetzt erkennt man, dass man immer Kompromisse eingehen muss. Aber dafür gibt es auch immer die eine Partei, bei der man das am wenigsten tun muss. 

In meinem Fall ist das die SPD. Sie hat zwar viele ihre ursprünglichen Werte verraten (oder vergessen), steht aber zumindest zu großen Teilen für die Werte und Ziele die ich auch vertrete. Außerdem tun sie am meisten für meinen Berufszweig. Über deren Personal kann man sich durchaus streiten, aber im Großen und Ganzen sind sie im soliden Mittelfeld. Man könnte auch sagen sie sind (nach meiner Meinung) das geringste Übel.

Alternativ ginge auch die ÖDP.

Die CDU war lange mein Favorit, besonders durch Merkel und Kretschmer. Aber spätestens mit der Merz- und Laschet-Ära hat die CDU jede Glaubwürdigkeit und Seriosität verloren. Momentan schaffen sie eine leichte Kurve nach oben, aber sich nur weil sie gut quatschen können. Mal sehen ob dem sich Taten folgen.

Die Grünen verfolgen grundsätzlich sehr gute Ziele. Auch die moralischen Werte die sie vertreten kann nur man unterstützen. Nur leider scheitern sie kläglich an der geplanten Umsetzung ihrer Ziele. Irrealität und Unauthentizität sind wohl die Stichworte mit denen man die Grünen am besten beschreiben kann. Leider!

Die FDP ist viel zu nieschig und deutlich zu kapitalistisch eingestellt. 

Die Linke weiß noch nicht so recht ob sie nun linksradikal, die neue Arbeiterpartei oder der verlängerte Arm Russlands ist. Auch an Inkompetenz ist die Linke nur noch durch eine andere Partei zu übertreffen.

Und damit wären wir bei der AfD. Eine Partei die sich seit ihrer Gründung selbst sabotiert und permanent widerspricht. Eigentlich müsste es witzig anzusehen sein, wenn die nicht so viele Stimmen angeln würden. Letztendlich ist die AfD eine rechtsextreme, verfassungsfeindliche und menschenverachtende Partei, die auf Kosten der ärmsten Leute, Politik für die reichsten Leute macht, während sie die naivsten Leute der Bevölkerung für ihre eigenen Zwecke wie Marionetten benutzen. Wie selbstironisch, dass jene Menschen andere als systemtreue „Schlafschafe“ bezeichnen. Da bekommt man 1930-Vibes.

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Leider ja. Mit den Trumpisten ist es wie mit unseren AfD-Wählern. Wenn nichts im Kopf ist lebt es sich leichter. Entsprechend ist man schneller dazu geneigt, jedem Quatsch hinterherzulaufen und sich gegenseitig aufzustacheln. Eben der klassische RTL-Zuschauer und BILD-Leser. Hauptsache es ist was los. Auch in Trumps Fall ist Aufmerksamkeit immer produktiv, egal ob positiv oder negativ.

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Nun, Kannibalismus ist ja zunächst mal keine Straftat, und in Folge dessen auch kein pauschal schlechtes oder falsches Verhalten. Sicher überschreitet man diverse moralische Grenzen der meisten Personen, aber im Grunde ist es legitim zu sagen, dass man Menschenfleisch isst weil es einem schmeckt. Das sind ja häufig die Gründe für Kannibalismus. Fälle in denen Menschen aus extremer Hungersnot dazu gezwungen werden sind moralische Grauzonen über die man stundenlang streiten könnte.

Dass Kannibalen zu Mördern werden kann man folglich nicht eindeutig und pauschal sagen. Denn auch ich als Tierfleischesser verspüre nicht den permanenten Drang Fleisch essen zu müssen, wenn ich grade keines zur Habd habe.

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