Hallo Community, es gab bis jetzt zwei Phasen in meiner Schulkarriere, während des Abiturs:

1. Ich habe extrem viel gelernt und war extrem ehrgeizig und immer anwesend.

2. Ich habe extrem wenig gelernt und war selten anwesend.

An meinen Noten hat sich, bis auf die mündlichen Noten, nichts verändert. Ich bin sogar punktuell besser geworden. Meine Frage jetzt: Ist das Abitur qualitativ noch etwas wert, wenn man durch Improvisation Noten im Einser-Bereich ergattern kann, ohne dafür gelernt zu haben oder gar im Unterricht anwesend zu sein, oder kann man sagen, dass die Qualität des Abiturs immer noch so hoch ist, dass man anhand der Abinote auf eine Fähigkeit zum Studieren schließen kann? Und an welcher Note, wenn überhaupt, in welchem Fach, kann man noch am Ehesten auf eine Studierfähigkeit schließen?

PS: Schülerin aus BW.