Ich habe mich noch nie nach Freunden gesehnt oder sie je gebraucht, ich weiß es nicht wieso. Seit meiner Kindheit distanziere ich mich von allen Menschen aus meinem Umfeld. Heute ist es genauso, nicht anders als damals; Während andere ihre Problemen aus dem Alltag ihren Besten erzählen, um den Stress in ihrem Inneren loszuwerden, vertreibe ich meinen Stress selbst weg, ohne es einem Freund davon zu erzählen. Es ist nicht das Bedürfnis nach Jemanden, der mein Herz von die schlimmsten Tatsachen reinigt, sondern mein Geist, der sich ablehnend zu denen, die man "Freunde" nennen zurückhält.
Nachts schaue ich in den Himmel, zu den fernen, funkelnden Sternen, und frage mich, weshalb mein Leben anders als den von anderen ist.