Das hätte weder eine Mehrheit , noch wollte sich irgend jemand auf einen rechten Koalitionspartner da einlassen .

Die AFD ist durch ihre Verflechtungen in sehr rechte Netzwerke schon lange keine echte "Protestpartei" mehr .

Sie ist eher mit dem Rattenfänger von Hameln in rechtspopulistisch unterwanderter Gesinnung zu vergleichen , statt noch eine neutrale Protestpartei darstellen zu wollen oder können .

Ich habe nichts gegen eine Meinung , allgemeine Zuwanderung ins Sozialsystem unseres Lands nicht weiter zu erleichtern , und auch anderen Mitgliedsstaaten der EU gewisse Flüchtlingskontingente im Rahmen der EU - Fairness notfalls aufzubürden , aber das darf nicht als rechtsunterwanderte Stimmungsmache in sich zur schleichenden Immigration rechtspopulistisch-extremer Randparteien missbraucht werden .

Meine abschließende These mag auf den ersten Blick nun erst mal sehr absurd klingen , aber sie müßte faktisch in etwa so lauten :

Historisch aus ihren Grundlagen müßte die Linke ähnlich wie die AFD zumindest darin ungefähr übereins sein , daß unkontrollierte Zuwanderung in unsere Arbeits - / und sozialen Fürsorgemärkte höchst kritisch zu betrachten ist .

Die Linke wird zu Recht zwar absolut auch jahrzehntelange Erwerbsleistungen von systemwichtigen Migranten im System tolerieren , aber das unkonntrollierze Öffnungs- / und Zuwanderungs-Tolerierungspotenzial könnte dieser Partei im aktuellen Wahlprogramm massiv Stimmen gekostet haben .

Da könnte man mal neu drüber nachdenken aus Sicht der Linke in der Frage , weswegen sie jetzt so viele Stimmen u.A. an die AFD verloren hatte . 🤔

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