Das zählt zu einer der häufigsten Nebenwirkungen eines Antibiotikums. Typische Nebenwirkungen sind zum Beispiel: Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen und Übelkeit. allergische Reaktionen der Haut wie etwa Rötungen und Juckreiz. Scheidenpilz-Infektionen bei Mädchen und Frauen. Die häufige Einnahme von Antibiotika kann auch im Magen und Darm zu Problemen führen; zu den typischen Beschwerden gehören zum Beispiel Bauchschmerzen, Blähungen und andere Darmprobleme. Nach einer Antibiotika-Therapie fehlen dem Darm wichtige Bakterien, das Gleichgewicht im Darm ist durcheinandergeraten.

Wenn die Übelkeit leicht ist können Hausmittelchen wie Tee oder Kräutertropfen helfen. Bei stärkerer Übelkeit oder gar Erbrechen können auch entsprechende Medikamente helfen. Eventuell ist auch ein Wechsel des Antibiotikums sinnvoll. Wenden Sie sich deshalb in solchen Fällen an Ihren Arzt oder Apotheker.

Wenn eine schnelle Wirkung gewünscht wird, sollen Arzneimittel nüchtern genommen werden. Die meisten Antibiotika sollen eine Stunde vor dem Essen genommen werden, einige können auch zum Essen genommen werden. Bisphosphonate sollen zwei Stunden vor dem Essen in aufrechter Haltung mit reichlich Wasser genommen werden.

Quelle: https://www.abcoach.info/beschwerden

https://biomes.world/de/blog/darmprobleme-nach-antibiotika/

https://www.patienten-information.de/kurzinformationen/antibiotikabehandlung

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2000/daz-31-2000/uid-7051

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