Es ist doch schon mal gut, dass er nicht mehr zuhause wohnt. Warum soll er nicht bei seinen wahrscheinlich schon betagten, aber offensichtlich noch rüstigen Eltern essen, wenn er sich doch gut mit ihnen versteht.

Also ich bin noch auf einem großen Vier-Generationen-Bauernhof groß geworden und fand das als Kind ganz toll. Da war immer jemand für die Kinder da und es war immer was los.

Was ist denn heute? Meist findet doch gar kein Familienleben mehr statt und die Eltern wissen doch oft gar nicht mehr, was die Kinder tun und die Sozialgemeinschaft der Familie wird immer mehr ausgehöhlt zugunsten zweifelhafter Individualität.

Man muss es nur mögen und wenn der Kollege sich so wohl fühlt, ist das alle ok.

Wir lieben Familie und gerade an Weihnachten waren wir mit einer wirklich großen Gruppe zusammen und es war ein harmonisches, wunderbares Fest, wie es auch unterjährig in anderer Form immer wieder stattfindet.

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