Hey,

ich bin irgendwie generell von Männern, aber insbesondere von meinen männlichen Mitstudenten genervt. Weiß nicht, woran das liegt...aber viele von denen finde ich einfach unkommunikativ.

Nervig. Es gab mal einen, der hatte sich vor über einem Jahr mir körperlich angenähert. Wir haben gekuschelt. Aber das wollte ich dann schnell nicht mehr, weil es zu schnell zu viel war. Er wies mich dann auch zurück und suchte an der Uni immer wieder meine Blicke.

Total widersprüchlich. Um ihn abzuschrecken, tischte ich ihm irgendwann auf, dass ich sexuell missbraucht wurde als Kind, er mich triggert und mich ignorieren soll. Jetzt rennt er immer sofort aus dem Hörsaal und hält sich dran. Denkt ihr, das ist ok? Wird meine Einstellung zu Männern jemals wieder besser? Ich nehme auch die Pille. Vielleicht macht die mich so "anders"...