Vielleicht kannst du einen Erwachsenen der für deinen Vater eine Respektperson darstellt, um Vermittlung bitten.

Das könnte z.B. der gute Freund sein, mit dem dein Vater auf dem Balkon Facetime machte. Oder ein Onkel eine Tante. Vielleicht auch Oma oder Opa.
Erwachsene Menschen die deinen Vater gut kennen, kennen auch seine unkontrollierten Affekte. Und sie haben gelernt damit umzugehen. Sie können also einerseits deinen Vater dazu bringen, sich etwas mehr zu beherrschen und andererseits dir beibringen besser damit umzugehen.

Wenn es so jemanden nicht gibt, wäre der Weg zum Jugendamt und einer Erziehungsberatung tatsächlich eine sehr gute Idee.

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