Das wird selbstverständlich so praktiziert. In Krankenhäusern, bspw. bei Komapatienten. Oder nach bestimmten Op's wird einen manchmal ebenfalls eine Magensonde gelegt.

Diese "Flüssignahrung" läuft auch unter den Begriff "Astronautennahrung", weil die erst unter den Aspekt für den Gebrauch im All gedacht war.

Sie ist sehr teuer, so dass sich ein "Normal Sterblicher" sich das über Jahre kaum wird leisten können.

Zudem muss eine Magensonde des öfteren "überwacht' und "kontrolliert" werden, ob sie denn noch richtig sitzt. Sie könnte sich bei stärkerer Bewegung lösen, oder der Betroffene zieht sich die selbst unbeabsichtigt.

...Läuft der Nahrungsbrei nicht dahin, wo er hin soll, kann das für einen selbst sehr gefährlich werden.

Darum dürften solche Methoden für aktive, sich "im Leben befindliche Personen" von dem her schon gar nicht geeignet sein (zumal bringt man sich selbst noch willentlich um den "Genuss" beim Essen). Man bräuchte zudem noch eine Fachkraft dafür (bspw. eine Krankenschwester mit Fachkenntnis), die einem bei Bedarf dann eine neue Magensonde legt.

...Wunschdenken, Ihre Frage.

Nix weiter.

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