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Meine Mutter hat über ein Projekt durchaus auch "gestörte Vögel mit krummem Schnabel" aus "gestörten Haushalten" an die Hand bekommen , und davon waren weitaus nicht alle mehr so einfach vergesellschaftbar.
Selbst bei bester Zuneigung und Vertrauen hast Du keine Garantie , nicht gleichartlich vergesellschaftliche "Vögel" wirklich zueinander handzahm zu bekommen.
Entweder werden sie es untereinander mit der Zeit , oder halt nicht .
Bei zweien von denen hatte ich es geschafft , daß ich sie freiwillig von sich aus ähnlich wie ein Fernsehpirat auf Arm , Schulter , aber ohne Leiter aus ihren Sommersitzen im Busch abholen und zubringen konnte .
Zu einem von denen hatten nur mein Cousin und ich Zugang. Zu dem anderen nur ich . Mamma hatte zu zweien Zugang , aber durfte nur selten nahe kommen, bzw. umgekehrt . Die anderen waren unnahbar , aber ich konnte sie ohne Angst noch sanft in ihre Grenzen / ihre Voiliere weisen auf kleine Distanz .
Ich möchte hie noch mal bewußt darauf hinweisen , daß alle diese Papageien aus "gestörter Haltung" kamen , und Mamma eigentlich ehrenamtlich nur Helferin in der Zwischenbewahrung war . Zweie davon ließen sich überhaupt nicht weiter reichen. ( einer davon wollte konkret bei mir bleiben )