Moin!

Folgendes Szenario: Ich habe Gynäkomastie. Bisher nie was genommen, ist ganz von alleine gekommen.

Jetzt würde sich natürlich anbieten vor der OP zu stoffen, wenn ich eh schon eine Gyno habe und diese nur noch schlimmer werden kann.

Wird ein Endokrinologe mir nachweisen können, dass ich gestofft habe, sodass die Krankenkasse die OP nicht mehr bezahlt? Sobald ich für längere Zeit abgesetzt habe? Und vor allem, wenn er sieht, dass ein Breitling vor ihm steht. Wird er da tiefer graben?

Was haltet ihr allgemein von der Idee?

Der Plan wäre bis leicht übers naturale Limit zu stoffen, dann abzusetzen und zumindest das naturale Limit halten zu können.

Welche Präparate und Dosen könnt ihr mir da empfehlen?

Und ist Haarausfall nur während des Konsums ein Thema oder bleibt das nachhaltig?

Danke!