Keines von beiden!

Habe auch gute Gründe dafür:

Auch Vegetarier/Veganer töten Tiere, solange sie Pflanzen essen, die nicht rein Biologisch angebaut werden,. Jedes Pflanzenschutzmittel, auch Brenneselsud, ist dafür da, um Pflanzenschädlinge zu töten. Dazu zählen u.a. Schmetterlingsraupen, auch Bienen, sind nette und lieb gehabte Tierchen, die dran glauben müssen, das s.g. Bienensterben geht auf das Konto der Pflanzen-Landwirtschaft. Auch Mäuse, Maulwürfe sterben im Pflanzenanbau. Den Hamster, der eigentlich heimisch ist, den hat man durch intensive Pflanzen-Landwirtschaft fast ausgerottet. Vegetarier töten nicht direkt, aber dafür indirekt und das ist den wenigsten bewusst! Es gibt nur ein Mittel: wir müssen weniger werden, sonst fressen, besiedeln, verunreinigen wir den Planeten Erde unweigerlich. 1Liter Öl von einer Person in 1m³ Wasser eingebracht, verseucht diesen einen m³ Wasser auf einmal, je 1ml Öl von 1000 Personen, die sich bemühen, Öl zu vermeiden, in 1m³ Wasser eingebracht, ist so viel wie ein Liter Öl und das Wasser ist eben auch dann verschmutzt. Wir können noch so wenig Fleisch essen, essen müssen wir aber alle und je mehr wir werden, desto mehr verbrauchen wir, auch wenn wir noch so sparsam sind. Wenn alle nur noch pflanzliche Kost essen, nehmen die Anbauflächen für pflanzliche Kost zu und das geht wieder zu Lasten der Tiere und der Artenvielfalt. Wir müssen weniger werden und wir müssen weniger verbrauchen, dann wäre es perfekt, aber das wird die Menschheit nie hin bekommen. Vielleicht schaffen wir es, weniger zu verbrauchen, aber fakt ist, dass wir immer mehr werden und dagegen tritt kein Klimaschützer, kein Staat, keine UNO, Weltsicherheitsrat und G7 usw. ein.

Hilfreich

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