Na ja, deine Hausaufgaben musst du schon selbst machen. Der Mann und das Thema sind aber ganz interessant, da kann ich dir Hinweise geben:

Obama wird oft als erster schwarzer Präsident der USA bezeichnet, aber er ist ja gemischter Herkunft. Er erwähnt, dass er zwei weiße Großeltern hatte. Beide haben im Zweiten Weltkrieg ihren Beitrag geleistet, der Großvater unter Gerneral Patton in Frankreich oder Deutschland, und die Großmutter halt in der Heimat in einer Flugzeugfabrik. Also ein Sohn von Leuten, die patriotische Dinge getan haben.

They were from Kansas, from the American heartland. In a way, that makes him more typically American than being from Hawaii which is where he was born.

I don’t know if you noticed, but he is pointing out that his wife is of mixed black and white origin, too. Like with many black Americans, there are slave-owners, presumably white people, among her ancestors. It was common for white slave-owners to have children with their black slaves. These children were also considered slaves by birth.

Über den Vater sagt er nicht viel, nur dass er schwarz ist und aus Kenia.

Zu Punkt 2a – Damit meint er, dass man es nur in den USA als Sohn eines Einwanderers aus einem armen Land so weit bringen kann. Also das "Land der unbegrenzten Möglichkeiten". Tatsächlich ist man als Sohn einer Einheimischen eigentlich überall ein Einheimischer. Außerdem kam sein Vater aus einem armen Land, aber er war nicht selbst arm (Das kann man bequem weglassen...) Peru hatte aber auch einen Japaner als Präsidenten oder so. Ich finde es Quatsch, aber es ist halt seine Meinung.

2b – Das Motto der USA: „E pluribus unum“ – Aus vielen eins. Also aus mehreren Staaten ein vereinigter Staat. Aber Obama bezieht es halt auf ethnischen Hintergrund. Viele in den USA haben vielfältige Wurzeln, so wie er und seine Frau.

...zur Antwort