Asexuelles Verhalten bei Männern führt zum Absterben der sexuellen Anziehung seitens der Frau.

Bei Tieren in hierarchisch-angeordneten sozialen Gruppen ist es üblich das ranghohe Männchen untergeordnete Männchen durch Gewalt und Einschüchterung dominieren, wenn diese (unrechtmäßiges) sexuelles Verhalten zeigen. Um Konflikte zu vermeiden, verhalten sich viele Männchen daher asexuell und empfinden Sexualität als Hochrisiko-Situation. Für ein rang-niederes Männchen ist es potentiell lebensgefährlich, wenn Weibchen sexuell auf ihn reagieren.

Diese Urangst, wenn auch in anderer Form und geringerer Ausprägung existiert auch bei Menschen. Wer mal eine attraktive unbekannre Frau in der Öffentlichkeit ansprechen wollte, kennt diesen Instinkt.

Einige Männer lernen in Zusammenhang mit dee Sozialisation in feministisch geprägten Gesellschaften - Vermeidungsstrategien. "Es gehört sich nicht, die Frau beim ersten Date anzufassen." Das was vor 100 Jahren als unsittlich galt, gilt heute als übergriffig. Die Sittenwächter von damals sind die FeministInnen von heute. Angelehnt aus Maslulinistischen Szenen und Ideologien kennt man das Verhalten heute im Zusammenhang mit "Nice-Guy" und "Friendzone".

FAZIT: Wenn eine Frau nur befreundet sein will (und das nicht als Korb gedacht ist - sondern ernst gemeint) dann bist asexuell gewesen.

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