Ich hatte nie ein Problem damit, so lange es in einem normalen Rahmen verlief. Beispielsweise die Comedy-Serie "Friends"... Ross hat seine Frau an eine andere Frau verloren. Aber es war eben nicht das Hauptthema der Serie. Früher gab es in verschiedenen (Horror-)Filmen den sogenannten "Quoten-Schwarzen", der oftmals als erster starb. Heutzutage dürfte man dies nicht mehr machen, da es ja dann "rassistisch" wäre, den Schwarzen (als erstes) sterben zulassen!

Egal, ob es jetzt diese ganze "Wokeness"-Schiene oder dieser "LGBTxyz"-Nonsense-Quatsch ist, es ist einfach absolut überpräsent und im realen Verhältnis nicht mehr representativ!

Die repräsentative Marke der "LGBT..."-Zugehörigen ist irgendwo bei Weltweit ~2%. Warum müssen dann heutzutage in beinahe jeder Serie oder jedem Film welche davon vertreten sein? Das geh mir nicht runter!

Ich habe einen Recht hohen Bekanntenkreis. Kenne aber so gut wie keinen, der sich zu diesem "LGBT"-Zeugs dazugehörig oder davon vertreten fühlt.

Für mich ist es nichts "normales" und eher ein Zeichen einer Art psychischer Störung. Die natürliche Lebensweise ist die, in der man sich fortpflanzen möchte um den Fortbestand der Art zu sichern. Wenn man anders denkt, ist es für mich nichts "normales"!

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