Ich denke, homosexuell zu sein, ist heute gar nicht mehr so "besonders", viele empfinden sich deshalb vielleicht auch selbst als "normal" und somit einfach durch ihr ganzen Leben und Umfeld eher dem Durchschnitt zugehörig, als den anderen queeren Menschen.

Nicht jede Frau springt einer Feministin zur Seite oder würde an Demos von Feministinnen teilnehmen pp.

Ich kenne auch ein verheiratetes Damenpaar mit Kind, beide gute Jobs, ein Leben wie alle anderen auch und es ist für uns normal...nur weil das zwei Frauen sind, haben wir ganz "normale" Themen wie Schule bei den Kindern, Studium, welches Praktikum, Politik im Allgemeinen, wohin fahrt ihr denn in den Urlaub...viele queere Menschen sind einfach laut und sehr radikal und damit muss man ja nicht konform gehen, nur weil man evtl. auch in diese "Buchstabenaufreihung" gehört...

Ich bin eine Frau, aber noch lange keine radikale Feministin und das sind dann eben Homosexuelle, aber noch lange keine radikalen Vertreter der LGBTQ-Gemeinde...also so in etwa würde ich jetzt meine Empfindungen dazu beschreiben...