Also ich bin kein aktiver Supporter der LGTBQ-Community, aber es geht mir rein um Irrationalität im Islam.
Man sagt ja im Islam, dass Homosexualität eine Prüfung ist. Das heißt, wenn ein Mann schwul ist, dann ist das seine Prüfung, damit Allah sehen kann, ob er gehorcht.

Was hat das eigentlich mit Fairness zu tun? Wieso müssen manche Leute durch so eine harte Prüfung durch und ihr ganzes Leben auf Sex und Selbstbefriedigung verzichten und andere Menschen müssen das nicht? (Sie müssen ihr Leben lang auf Sex verzichten, weil sie ja kein Sex mit Männern haben dürfen und bei Frauen nicht erregt werden, wie es bei heterosexuellen mit dem selben Geschlecht ist. Selbstbefriedigen können sie sich ebenfalls nicht, weil sie sich somit Zinā (also der Unzucht) nähern und heiraten können sie ja nicht, weil sie nur mit einer Frau heiraten können, was aufgrund der Homosexualität aber nicht geht, weil es beide Personen nicht glücklich machen würde).

Kein Mensch auf dieser Welt, der nicht a-sexuell ist und ganz normal sexuelle Reize empfindet, kann sein ganzes Leben lang auf Sex und Selbstbefriedigung verzichten und das habe ich von einem Homosexuellen auch noch nie gehört. Weder in der Realität, noch im Internet oder sonst wo.

Völlig unmenschlich. Hätte Allah das nicht vorhersehen können?