Ich habe 3 Theorien.

1. Ich lächel/lache nur bei Leuten wo ich mich wohl fühle, bzw. Ich selbst sein kann. (da bei bloßes angucken, von den Leuten die mich kennen besser als andere, ich schon lächeln muss oft bei direkten Augenkontakt) da mein Schwarm mich verletzt hat, fühl ich mich nicht wohl, wenn wir uns gegenseitig angucken, auch wenn mir der Moment immer gefällt und deswegen kann ich nie anfangen zu lächeln, wenn wir uns gegenseitig angucken. Das ist meine erste Theorie. Weil ich mich nicht ich selbst fühle also wohl bei ihm.

2. In dem Augenblick indem wir uns gegenseitig angucken, bewundere/genieße ich (unbewusst?) Diese Momente so sehr, wo wir uns beide angucken, so sehr das keine Glücksgefühle sich entfalten können, da ich diese Momente fürs besonders empfinde.

Und meine 3. Theorie ist, dass wenn wir uns gegenseitig angucken, mein Unterbewusstsein sehr genau weiss das er mich verletzt hat und wenn ich ihn direkt in die Augen schaue bzw. Beide anschauen, können sich Glücksgefühle nicht entfalten damit ich lachen/lächeln kann, da es sinnlos ist sowie verletztend und mein unterbewusst sein es genau weiss.

Also was meint ihr, welche Theorie ist am realitischsten?! Da ich oft über ihn lachen muss, wenn ich so witziges oder sowas über ihm höre. Aber beim angucken, nie lächeln muss? Das ist doch komisch?!