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In ihrer momentanen Ausrichtung als "Freiwilligen-Armee" spricht praktisch erst mal garnichts gegen die Bundeswehr als Ausbildungs- / und Arbeitgeber , denn längst bieten die da auch recht umfangreich Karrieren im zivilen "Beiwerk" .
Etwas "Contra" wäre "ideologisch" , dass Soldaten auch der Bundeswehr halt als potenzielle Mörder angesehen werden von einem gewissen Teil unserer Bevölkerung , und dass der bare Wehrsold eher niedrig bei rein innerinstantären Ausbildungsgängen ( mit vorwiegender Unterbringung in Kasernen ) erscheint .
Stets frei nach Hause in Belieben ist da je nach gewählter Ausbildung / Dienstweg-Karriere auch nicht im Vergleich zum Sanitärinstallateur oder Versicherungskaufmann ums Eck , wo es dazu in der Nähe noch die entsprechenden Berufsschulen gibt .
Lassen wir es mal dabei vorab grob in den Argumenten belassen , denn für manch hartes Zivilhandwerk gibt es die 2 × 8 Stunden Berufsschule + 3 × 8 Stunden Betriebspraxis auch nicht kontinuierlich - garantiert ums Eck im Ablauf , und fest geregelte Tagesarbeitszeitrahmen ebenfalls nicht überall .
Abseits der rein zivilen Beibringsparten ist BUND aber ähnlich wie z.B. Polizei auch in der sonstigen "Eignungsfreizügigkeit" und späterer Diensteinsetzbarkeit wie auch Aufstiegskarriere ( wo wird der künftige Dienst verrichtet ; wer bekommt welche Aufstiegsausbildung WO angeboten ) nicht so ganz selbst bestimmbar und frei verhandelbar .