Ich war schon immer gegen diese auferzwungene 'Frauenquote' in der Arbeitswelt, da man mMn nicht auf das Geschlecht einer Person reduziert werden sollte, sondern eben die Fähigkeiten dieser als Einstellungskriterium heranziehen sollte.

Was bringt es einer Firma, wenn diese sich beispielsweise zwischen zwei Bewerbern für eine Führungsposition entscheiden muss und dem womöglich erfahreneren männlichen Bewerber eine Absage erteilen muss, nur um die geforderte 'Frauenquote' einzuhalten?

Ist dies im wirtschaftlichen Interesse einer Firma?

Wenn man nach einem relativ bekannten Kinderbuchautoren geht, welcher von Wirtschaft allem Anschein nach nicht allzuviel Ahnung hat, vermutlich schon. 😜