etwas diffus, ich stimme Dir zu:

Ein kleines, zu dem Kreis der Lauralieder gehöriges Gedicht, das früher den Titel „Meine Blumen“ führte und durch die spätere vortrefflich gelungene Umarbeitung die gegenwärtige Gestalt erhielt. In einer (Strophe 1) an die Blumen gerichteten Anrede preist der Dichter die Vorzüge derselben, beklagt es indessen, dass die Natur ihnen Seele und Empfindung versagt habe. Eben so ist (Strophe 2) ihnen das Gefühl der Liebe versagt, während sie doch der Liebe (der Insektenwelt) eine Zufluchtsstätte gewähren. Endlich (Strophe 3) werden sie den Liebenden unter den vernünftigen Wesen zu einer symbolischen Sprache; Amor, „der mächtigste der Götter“ wohnt in ihnen. http://www.wissen-im-netz.info/literatur/schiller/lex/B/Blumen.htm