Kinder haben ja ein angeborenes Verständnis dessen, welche Menschen ihnen helfen die Welt auf atemberaubende Weise kennen zu lernen. Auch schon damals in der Steinzeit war es so, das man Kinder in einer Sippe aufgezogen hat. Und dennoch haben sie jbre Eltern wohl geliebt.

Das man also von seinen Erzeugern festgehalten wird, sich an ihrer kleinen Welt zu halten, wäre mit einer Isolation vergleichbar, die Fähigkeit sich durch die Sippe zu orientieren, einzuschränken. Auch wenn dieses Gebilde leider zerstört wurde in der moderne Welt des Westens.

Ist es daher nicht anmaßend von zwei Menschen, die ihre eigene Schwächen haben, keiner Rolle eines Erzieher neben ihnen zu erlauben, auf ganz eigenen Wunsch des Kindes sich die Quellen um menschliche Erfahrung zu bedienen?

Denn es fängt ja bei der Erziehung der Kinder an, wieso die Gesellschaft zu einen empathielosen Krebsgeschwüren herangewachsen ist. Aber nein, das Modell dient ja dem Ego der Elternschaft.