Rein buchhalterisch gesehen vielleicht. Die meisten Menschen sind nicht reich, sie kommen mehr oder weniger ordentlich durch aber der Preis dafür ist hoch. Familie macht nur noch wer die wirtschaftlichen und damit menschlich-sozialen Konsequenzen ausblendet oder ausblenden kann. (Sehr arm oder sehr vermögend.) Der Mensch wird, wie in benachbarten Ländern auch, als eine Art von Verbrauchsmaterial verwaltet um den Markt zu bedienen. Man kann sich nicht des Eindruckes erwehren, dass der Mensch für das System da und nicht etwa das System für den Menschen. Mehr oder weniger ist es ein "goldenes Käfig" welches aber zunehmend seinen Glanz verliert.