Hallo zusammen,
In unserer Reihenhausreihe sind (meines Wissens) nur Carports als "Bauten" zum Schutz von untergestellten Fahrzeugen offiziell genehmigungsfähig.
Als Besitzer eines historischen Traktors möchte ich diesen möglichst (während der Winterzeit) umfassend witterungsgeschützt unterstellen, idealerweise in einem Bauwerk mit Dach UND RUNDUM schützenden Seiten"wänden" - wie auch immer diese "Wände" genau ausgeführt wären. (natürlich mit einer Öffnungsmöglichkeit)
Per Definition darf ein Carport hier (Bayern) wohl nur maximal 2/3 der Seitenflächen geschlossen sein.
Kennt jemand einen Ansatz, der es formal rechtlich erlauben würde, hier zusätzlich zum Dach auch einen seitlichen Schutz RUNDUM aufzubauen?
Wäre es eine Lösung, die Seitenwände aus verschiebbaren Glassegmenten zu gestalten, so dass man z. B. den Unterstand im Sommer weitgehend offen stehen lassen könnte? Zählen derartige "mobile" Konstruktionen auch als "feste Wände"? Hat jemand einen andere Idee?
DANKE!