Ich weiß nicht ob ich richtig liege, aber normalerweise darf nichts bei Minderjährigen passieren außer mit der Einwilligung der Erziehungsberechtigten und ich denke das wenn die Eltern die lebensrettende Transfusion ablehnen, der Arzt dann alles tun muss, um für das Wohl des Kindes zu sorgen bzw. wenn absehbar ist, dass das Kind Schaden nimmt, muss sich der Arzt gegen die Eltern durchsetzen. Ich bin mir nicht so sicher, aber so wie ich es gehört habe hilft ihm dann das Vormundschaftsgericht, das in einen solchen Fall das elterliche Sorgerecht einschränken kann..Lieg ich da richtig und wie würdet ihr diese Frage beantworten auch im ethischen Sinne?