Bestes Beispiel für solch einen Film ist mMn "Waterworld" mit Kevin Kostner!

  • Bei geschätzten Produktionskosten von 175 Millionen Dollar, konnte er gerade einmal etwas über 88 Millionen Dollar im Domestic Box Office einspielen.

Ich persönlich fand den Film eigentlich ganz gut.

Noch so ein Beispiel... "John Carter: Zwischen zwei Welten"!

  • Geschätztes Budget um die 250 Millionen Dollar. In den Staaten (inkl. Kanada) eingespielt... Etwas über 73 Millionen Dollar.

Ich fand ihn gar nicht sooo schlecht. 🤷🏻‍♂️

Disney's "Der Schatzplanet".

  • Bei einem geschätzten Budget von rund 140 Millionen Dollar, konnte er nur knapp über 38 Millionen in den Staaten generieren.

Mir hat der Film, sowie das futuristische Setting zu Robert Louis Stevensons "Die Schatzinsel" ganz gut gefallen.

"Riddick: Chroniken eines Kriegers"

  • Kosten = 105 Millionen Dollar (geschätzt)... Einnahmen "Domestic" = 57,7 Millionen Dollar.

Mir gefallen alle drei "Riddick"-Filme (also inkl. "Pitch Black").

"Ghost in the Shell" (also die Realverfilmung mit Scarlet Johansson)

  • Budget = 110 Millionen Dollar (geschätzt), in den USA & Kanada jedoch nur 40,5 Millionen eingespielt.

Ich fand den Film ganz gut umgesetzt. Klar, war die Rolle der Makoto (Johansson) mies besetzt, aber sie hat die Rolle mMn dennoch gut/glaubhaft rübergebracht.

Selbiges gilt für "Alita: Battle Angel"!

  • Bei Kosten von geschätzten 170 Millionen Dollar, konnte der Film nur die Hälfte davon wieder im Inland einspielen.

"Terminator: Dark Fate"

  • Mit einem Budget von geschätzten 185 Millionen Dollar, konnte er nur 62,2 Millionen generieren (Domestic).

Ich muss gestehen, ich fand es gar nicht so verkehrt, dass "Dark Fate" direkt nach "T2" angesetzt und somit den (mMn absolut miesen) dritten Teil vergessen/verworfen hat! 🙊

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