Das kenne ich von meiner Großmutter damals. Aber sie wollte nicht wirklich "beschäftigt" werden. Wir haben ihr viel vorgelesen, vor allem einfach so Sachen wie Märchen, die kennt jeder noch aus seiner Kindheit. Also "beschäftigen" müsst Ihr Euch in irgendeiner Form, so dass er was davon hat.

Wenn er zuhause ist, auch ruhig mit "Trubel" (also nicht übertrieben) ablenken, dass jemand da ist, dass er merkt, es kümmert sich jemand um alles, auch zusammen Fernsehen und über das Tagesgeschehen sprechen, denn er ist ja noch klar im Kopf und soll sich ruhig ablenken durch solche Gespräche und das alles so "normal" wie möglich, nicht ständig mit Trauerblick auf ihn in sein Bett "runtergucken"...

Ist nicht einfach, aber mehr kann ich da auch nicht raten...ich wünsche viel Kraft!

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