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Die UV-Strahlung stellt nach Einschätzung des Bundesamts im Flieger eine geringere Gefährdung dar, problematischer sei die kosmische Strahlung. "Sie ist in erster Linie abhängig von der Flughöhe, der Flugdauer sowie dem Zeitpunkt." So können Sonnenaktivitäten von Zeit zu Zeit die ionisierende Strahlung verstärken.
Die rund 40 000 überwachten deutschen Flugbegleiter und Piloten sind laut Bundesamt im Durchschnitt einer Strahlung von 2,5 Millisievert ausgesetzt. Der Jahresgrenzwert für Menschen, die im Beruf Strahlen ausgesetzt sind, beträgt 20 Millisievert.
bin mir nicht sicher, ob dir das hilft, weil es Physik ist, ich guck mal, ob es noch genauere Angaben gibt