1. Ja, das geht, falls die VPN-Verbindung nicht blockiert wird. Eine Sperre könntest du umgehen, indem du einen Port für die VPN-Verbindung verwendest, der nicht blockiert wird (z.B. TCP 443).
  2. Es ist erlaubt. Ich könnte mir vorstellen, dass manche Wohnheime eigene WLAN Access Points verbieten, damit das WLAN im Wohnheim nicht gestört wird. Im 5 GHz Band ist das aber meistens kein Problem und wenn die SSID "versteckt" wird, fällt es wahrscheinlich gar nicht auf.
  3. Ich würde an deiner Stelle kein Raspberry Pi verwenden. Die Bandbreite, die man damit erreicht, ist nicht sehr hoch. Viele "WLAN-Router" haben einen integrierten OpenVPN Client bzw. Server. Und falls nicht, ist OpenWRT oft eine Lösung.
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