Ich war früher auf dem Gymnasium eine Niete in Mathe und habe es gehasst. Das lag aber an den grottenschlechten Lehrern und Lehrplänen und Materialien. Im Studium (IT) habe ich dann sehr viel Mathe benötigt und da gab das plötzlich Sinn. Man konnte es sinnvoll anwenden. Und so habe ich es geschafft von einem 5 er Schüler Gymnasium zu einem 1 er Student zu werden. Du musst Ehrgeiz haben und ordentlich lernen und vor allem immer schauen praktische Beispiele zu finden. Ich habe dann schließlich in meiner Diplom-Arbeit gesehen, dass ich Newton Interpolation und Splice-Funktionen tatsächlich für eine Hardware/Software Anwendung benötigt habe. Und es hat dann auch Spaß gemacht, als man richtig gut darin wurde.