Die multipolare Weltordnung beschreibt viele Weltmächte, die untereinander konkurrieren. Nach dem Zerfall der Sowjetunion (und damit der bipolaren Weltordnung) und der Tatsache, dass China bestenfalls eine Regionalmacht in Fern Ost darstellt, bin ich davon überzeugt, anders wie mein studierter Sozialwissenschaftslehrer-Lehrer, der von der multipolaren Weltordnung spricht, dass wir eine unipolare Weltordnung unter der Führung der letzten verbliebenden Weltmacht USA haben.

Denn kein Land der Welt, kommt an die Macht, an die Wirtschaft oder kulturelle Dominaz Amerikas auch nur im Ansatz heran. Ich meine die USA sind vertreten auf beiden amerikanischen Kontinenten, in Europa, in Ozeanien, Australien und dem Commonwealth, im Nahen Osten sowie rund um China herum in Japan, Südkorea, zunehmend auch einflussreich auf dem Vietnam.

Aber was ist aus rein wissenschaftlicher Sichtweise richtig? Die Quellen auf Google sind da teils sehr widersprüchlich.