Hallo an alle !

Heute hab ich einen Mahnbescheid vom Gericht bekommen bezüglich der Inkassoforderungen (die ich nicht bereit bin und war zu zahlen) und dazu anfallenden Kosten.

Die Hautleistung (Ratenzahlung eines Mobiltelefons komplett bezahlt) hab ich ungefähr 3-4 Tage nach dem Schreiben(bei dem das Inkasso den Endverbraucher Informiert dass der Verkäufer die Rechte an sie abgetreten hat und da fangen schon die Gebühren an zu regnen) von Inkasso erbracht gehabt, um eventuell der ganzen Sche*ße zu entgehen die jetzt folgt.

Kurz und knapp die Fragen an angehenden Juristen/ vollwertihe Juristen/ Kenner:

1. Zieht es als Beweis, dass die Leistungen kurz nach dem Inkasso Brief erbracht wurden und dadurch das ganze überflüssig eventuell nicht gerechtferig ist ?

2. Lohnt es sich einen Wiederspruch einzulegen aus finanzieller und erfolgschancen Sicht (beruhend auf der oben aufgeführten "Beweislage")?

3. Was kommt nach dem erheben eines Widerspruchs auf einen zu und was wäre persönlich Empfehlung in der Situation ?

Danke im Voraus für hilfreiche Antworten