Medien berichten:

Die gedrosselten Gaslieferungen aus Russland haben eine Debatte darüber ausgelöst, wie Deutschland die Energieversorgung sicherstellen kann. CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn und BDI-Präsident Siegfried Russwurm fordern den sofortigen Umstieg von Gas- auf Kohlekraftwerke bei der Stromerzeugung.

Fridays for Future und andere Klimaaktivisten dachten, dass mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien unsere Stromversorgung aufrechterhalten wäre. Fehlende Speicher und andere Probleme wurden stets ignoriert oder verharmlost. Der Krieg hat uns vor Augen geführt, dass ein Windrad kein Kohlekraftwerk ersetzt. Merkel hörte lieber auf Greta Thunberg anstatt auf renommierte Physiker.

Hat unsere Politik zu lange auf Klimaaktivisten gehört, anstatt auf Physiker und andere Experten? Wie kann es sein, dass Deutschland den Weg gegangen ist, obwohl seit Jahren Experten vor dem deutschen Sonderweg gewarnt haben?