Hallo Leute. 

Alsoooo, ich bin momentan etwas verwirrt, da ich einfach keine Antwort finde. Ich habe seit 3 Jahren Depressionen, ausgelöst durch leichtes Mobbing und einer Trennung. Seit diesen 3 Jahren habe ich mich stark verändert und ich weiß nicht mehr zu welchem Bild das noch passt. Also hier mal ne kurze Beschreibung : - Ich habe sehr viel Empathie, ich kann mich halt sehr gut in die Probleme von anderen hineinversetzen, ich empfinde allerdings kein Mitleid. Vor kurzem sind die Eltern meines besten Freundes gestorben und es hat mich einfach kalt gelassen. Das gleiche gilt auch wenn Leute in meiner Nähe weinen usw. es löst einfach nichts in mir aus. - Ich habe oft Gewaltdarstellungen im Alltag, damit meine ich aber richtige Gewalt und nicht nur eine Prügelei oder so. Diese Vorstellungen treten aber nicht nur bei Leuten auf die mich aufregen oder die ich nicht mag, sondern bei jedem. Es hört sich komisch an, aber es macht einfach etwas Spaß. - Ich denke, dass das ganze durch eine Art Kontrollverlust entstanden ist, und ich nun probiere sehr viel Kontrolle zu bekommen. Das merke ich - auch wenn es mir unangenehm ist - an meiner Sexualität. Ich schwanke immer mehr zu BDSM und so ner harten sch-----, wobei die Gewalt da im Vordergrund steht. - Ich kann mich gut selbst reflektieren und bin intelligent, weshalb ich mich sehr gut unter Kontrolle habe. Trotz der Gewaltdarstellungen muss man mich wirklich schon physisch verletzen mit ich zur Gewalt greife. Und das war es dann auch. Hat irgendjemand eine Idee worauf das hinweisen kann ? Also auf welche "Krankheit".