Hallo. Wir adoptieren am Freitag einen Yorkshire/ Jack Russel Mischling von einer Frau, die ihre Hunde abgeben muss. Der kleine ist 2 Jahre alt, energievoll und verspielt. Allerdings hatte er im Winter einen Autounfall, bei dem ist soweit nichts passiert bis auf einige Prellungen die schnell vergangen sind, aber er hat seit dem wahnsinnige Angst in Autos. Laut Vorbesitzerin ist er fürchterlich am zittern und hecheln im Auto... Nun ist es so wenn wir ihn abholen, werden wir etwa 40 Minuten Auto fahren mit ihm! Wie sollen wir uns dabei verhalten und wie ihn unterbringen? Streicheln/beruhigen oder nicht? Einige Tipps wären super. Nun kommt noch dazu dass wir in 10 Tagen zu meiner Oma fahren für 1-2 Wochen. Keine Sorge dort unternehmen wir nicht viel, es gibt einen Garten und genug Platz für den Hund. Die Fahrt dahin dauert etwa 6 Stunden! Allerdings im Zug, da wir selber kein Auto haben. Und dort muss er in einer Transportbox sein. Also sicher werden wir davor ausprobieren, ob er im Zug genau so viel Angst hat wie im Auto. Was meint ihr? Wenn ja, haben wir jedenfalls ein Problem... Wir bekommen von der Vorbesitzerin seine Decke mit und hoffen, dass ihn diese mit dem gewohnten Geruch etwas beruhigt, wärend der Auto und evtl. Zugfahrt. Wie kann man ihm dann dauerhaft die Angst vor Autos/Zügen nehmen? Mir ist klar, dass es in der kurzen Zeit dann wohl kaum gehen wird, aber ich will natürlich vorrausschauen denn es ist nicht das letzte mal, dass er Auto fährt und bestimmt werden auch wir innerhalb der nächsten 13, 14 Jahre die er ja noch hat ein Auto bekommen bzw ich selber. Wie verhält man sich da richtig?