Tierschützer haben schon viel dazu recherchieren können. Wenn du z.B. in den Kleinanzeigen Bilder mit niedlichen Welpen siehst, können sie gestellt sein. Die Hunde befinden sich oft noch im Ausland und kommen auf "Bestellung" hierher. Ein Unterhändler regelt den Verkauf und sammelt die Welpen bei Vermehrern, bis er sie den naiven Käufern liefert, die einem Handel auf der Straße wegen Corona zustimmen. Danach hört man von dem Unterhändler nie wieder etwas, weil er sich für jede Fuhre eine neue Telefonnummer besorgt.

Oft sind die Welpen krank und werden vor der Reise mit Medikamenten aufgeputscht, damit sie scheinbar gesund wirken. Impfpässe und sonstige Papiere sind fast immer gefälscht.

Was in den Hinterhofzuchten auf der Strecke bleibt und sichtbar krank ist, kommt in die Tonne, da solche Welpen für die Vermehrer keinen Wert haben. Die setzen mit der Mutterhündin gleich den nächsten Wurf an, bis sie dafür zu ausgelutscht ist und ebenfalls entsorgt wird.

Das Alles, weil Menschen möglichst unkompliziert irgendwelche Rassetiere haben wollen. Mit Katzen wird das nämlich mittlerweile auch so gemacht!

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