Angenommen, jemand grübelt darüber nach, ob er jemanden sexuell anziehend findet. Derjenige ist aber vergeben und will nichts von ihm. Da der andere sich aber in irgendeiner Form zu ihm hingezogen fühlt und sehr oft darüber nachdenkt und bei jedem Kontakt nervös ist und gerne mehr und engeren Kontakt zum anderen hätte, sich aber aufgrund seiner Wünsche schlecht fühlt und der andere immer betont, dass er monogam ist, sagt er eines Tages zu ihm, dass er sich keine Sorgen machen brauche, da er ihn eh nicht sexuell anziehend finde, ua, weil er ihm zu alt aussieht.

Zuerst freut sich der andere darüber, dass er ihn sexuell nicht anziehend findet, da er 1. nichts von ihm will und so ist froh ist, dass es auf Gegenseitigkeit beruht, 2. vergeben ist und 3. öfters wegen seines Aussehens sexualisiert wurde und er das nicht möchte. Auch sexuelle Übergriffe musste er schon ertragen.

Später jedoch meint er, derjenige habe ihn beleidigt.