experten sind sich wohl einig, dass bei babys und 2000 m schluss sein sollte. diesen artikel von alpinmedizin finde ich recht interessant:

http://www.alpinmedizin.org/?page=referatMH.html

(ganz unten der zweite download...)

und auch eine andere med. quelle: "Bei einer Höhe über 2000 m muß man bereits mit mehrtägigen Anpassungsreaktionen auf den verringerten Sauerstoffgehalt der Luft rechnen. Bei Kleinkindern kann es darüber hinaus zu Störungen des Druckausgleiches im Mittelohr kommen. Wenn Sie also Befindlichkeitsstörungen vermeiden wollen, sollten Sie vielleicht doch lieber eine geringere Höhe wählen. "

da gibt es viele stichworte, die mich vorsichtig stimmen ließen, z.b.

zu rascher höhenunterschied (höhenkrankheit), ohrenschmerzen, infekte als ursache für ein höhenlungenödem, evtl. nicht diagnostizierte herzfehlbildungen und andere vorerkrankungen, usw. immerhin hat das baby erst vor kurzem umgestellt auf lungenatmung, sprich die da ist eine zusätzliche umstellung auf den höhenunterschied eine ziemliche anstrengung für den körper.

das baby hat bestimmt am wenigsten von der fantastischen aussicht und dem tollen panorama. ich üwrde mir überlegen, ob ich als eltern dann überhaupt den teil der reise genießen könnte - ein baby kann noch nicht kommunizieren, wenn es ihm nicht gut geht. kein mensch wird ja auch ein 6 wochen altes baby auf einen langsteckenflug (höhe!) mitnehmen, wenn nicht unbedingt nötig.

ich möchte bei euch kein angst schüren, aber eine einfach eingabe der entsprechenden stichworte lässt einen auf jede menge kritischer artikel stoßen. ..

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