Die Lebensdauer einer Art (oder einer höheren taxonomischen Einheit) ist extrem variabel. So lebte eine Ammonitenart im Erdmittelalter durchschnittlich nur 0,5 Millionen Jahre, eine Gattung 0,7 Millionen Jahre.[34] Die durchschnittliche Lebensdauer von Arten ist einmal auf eine Größenordnung von etwa 4 Millionen Jahren abgeschätzt worden.[35] Arten oder Gattungen mit extrem langer Lebensdauer, die z. T. hunderte von Millionen Jahren ohne erkennbare morphologische Änderung bestehen, werden als Lebendes Fossil bezeichnet. Alle übrigen fossil nachgewiesenen Morphospezies, das sind weit mehr als 99 %, sind irgendwann ausgestorben.

Aussterben – Wikipedia

Das gilt auch für Homo Sapiens Sapiens.

Die Evolution wird für eine Weiterentwicklung sorgen oder wir sterben aus.

Neu bei uns ist, dass wir in der Lage sind, unsere Umwelt zu kontrollieren und Zusammenhänge verstehen können ( wenn wir wollen), denen andere Arten ausgeliefert sind.

Wir sind allerdings auch in der Lage ( und auf dem Weg) aufgrund unserer Fähigkeiten ein Massenaussterben selber zu schaffen.

Das wäre vermutlich unser Ende, denn die Lebensform, die vor einem Massensterben dominiert, tut das nach dem Massensterben nicht mehr.

Siegt die Vernunft und Weisheit, so können wir in 10 000 Jahren durchaus noch eine fortgeschrittene Zivilisation haben.

Nun zu den Robotern.

Bisher ist es nicht möglich, menschliches Bewusstsein und Persönlichkeit in eine Maschine zu überführen.

Weitere technische Entwicklung könnte das vielleicht möglich machen.

Die Entwicklung der AI schreitet ja auch voran.

Dann kann das durchaus passieren.

Ein Beispiel gab es in der Serie "Alien Worlds" auf Netflix

Alien Worlds (TV series) - Wikipedia

Genauer Episode 4 ( Terra).

Hier hat eine Zivilisation den Wandel zu Maschinen durchgeführt.

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