Grüß Gott!

Ich war ja schon öfters in Griechenland und bin jetzt gerade aktuell auf Rhodos. Man stößt ja immer wieder, ganz besonders in Athen und auf der Insel-KOS, auf Ruinen, die Teilweise sehr gut erhalten geblieben sind. Auf KOS damals, gab es ganze Geisterstädte zu besichtigen, die seit mehreren Jahrhunderten von Jahren verlassen und gut erhalten geblieben sind.

Was mir immer wieder aufgefallen ist, dass die Wohnungen von damals, fast alle nur ein oder höchstens, wenn "überhaupt" mal zwei Zimmern hatten. Die Zimmer waren unfassbar winzig. Egal wo man sich in Griechenland aufhehalten hat, im durschnitt hatte die damalige Bevölkerung Griechenlands, vielleicht 8 - 12 m2 im durschnitt gehabt. Die haben doch nicht im allen ernstes als große Familie in 8 - 12 m2 zusammengelebt? Wie geht sowas?

Meine Frage ist jetzt, wieso wohnten damals die Griechen in der Antike so unfassbar klein? Materialmangel? Geldmangel?

Gruß