Gender-gerechte Sprache hält überall Einzug. Politiker nutzen sie, die Medien und Schulbücher auch. An Hochschulen studieren keine Studenten mehr, sondern Studierende. Ich lese aktuell einen Roman (von 2016). Gendersprache? Sehe ich nirgends. Und das ist kein Einzelfall.

Sollte man auch in Romanen gender-gerecht Sprechen - vor dem Hintergrund, dass sich jene Sprache auch in allen anderen Bereichen ausbreitet?