Guten Morgen,

ich selbst bin in einer Region aufgewachsen, in der allgemein eine sehr stark dialektgefärbte Aussprache "üblich" ist.

Nun lebe ich in einer Gegend, wo es nicht ganz so ins "Extreme" damit geht, und die "Umgangsformen" diesbezüglich etwas anders sind.

Natürlich versuche ich immer mich so auszudrücken, dass meine Reden "verständlich' rüberkommen. Überhaupt habe ich auch privat mit Personen zu tun, die aus dem ganzen Bundesgebiet kommen, sehr selten auch aus dem Ausland.

Schlecht, wenn man da "aneinander vorbei redet" und sich gar nicht versteht....

"Sprachanpassung", zumindest ans Hochdeutsche, und eine deutliche Aussprache sind daher unerlässlich.

....Und versteht man den anderen trotzdem mal nicht, kann man ja auch nachfragen.

Ich selbst erachte es - insgesamt gesehen - als kulturell wichtig und angebracht, dass man eigentlich schon dazu in der Lage sein sollte, sich verbal in der Redens- und auch Ausdrucksweise so auszudrücken, dass man von seinen Gegenüber auch verstanden wird. Egal, aus welchem Bundesland/aus welcher Region derjenige jetzt kommt.

...Ansonsten achte ich auf eine ganz normale, natürlich etwas "neutrale" Sprachweise (nicht beleidigend, etc..).

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