Hallo,

ich weiss nicht genau, aber bei wirklich massiver Unsicherheit in solch einer Zwangslage würde ich mal innerhalb der Schule mit allen Beteiligten, wie auch den Lehrkörpern eine pädagogische Uterredung mit den Verantwortlichen ganz diskret unter beteiligten Paaren notwendig beteiligter Augen anstrengen.

Wo die Liebe (unglücklich) manchmal auch hin fällt, sollte je kürzer vor ungünstigen Unvermeidlichkeiten und je nach Alter ggf. an Schulen nach Möglichkeiten einer zeitweisen Trennung dieser Belange gesucht werden, wenn die Liebesgefühle zu heftig am jungen Menschen individuell so kurz vorm Ziel wären.

Ehrlich gesagt fehlt mir kurz vorm Abi nun aber konkret die pädagogisch und erklärbar richtige Lösung einer solchen Differenzierung dieser beiden Personen alias Schulabschluss-Anwartschaft.

"Austreiben" funktioniert da nicht, aber die genaue "Schwierigkeit" der individuellen Sachlage dieser beiden Personen kennen wir auch nicht zueinander in möglicher Beeinträchtigung der Liebe vs. Lernziel auf psychosozialer Ebene.

Deswegen werden wir das hier aussenstehend ggf. nicht fremd und zielführend diskutieren können; insbesondere scheinbar halt auch nicht so kurz vor dem Bildungsziel an einem Ort, wo sich die zwei Liebenden ( je nach Gefühlsstärke ) auch nicht unbedingt im Zweifel komplett aus dem Weg gehen könnten.

LG, MZ

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