nein, tendenziell ist es so dass frauen sich über deutlich längere zeit "entliehen" aber gehen meist erst deutlich später aus der beziehung; an dem punkt wenns absolut nichts mehr zu retten gibt. und das wirkt dann "plötzlich" wenn sie vorher monate oder jahre immer geblieben ist und nicht gegangen ist. frauen tendieren eher dazu immer wieder probleme anzusprechen und lösungen suchen zu wollen und geben eben die möglichkeit dass der partner darauf reagiert. manchen das dann so lange mit bis ihre gefühle so weit abgestorben sind dass sie sich sicher sind dass sie gehen und nicht zurück kommen wollen.

männer sind da tendenziell oft eher schneller mit radikalen handlungen/konsequenzen die dafür aber nicht so standhaft und endgültig sind sondern oft ein hin und her mit sich ziehen. aber sobald mal schluss war und dieser riss in der beziehung ist, kann man das halt nicht mehr rückgängig machen und somit scheitert es dann im endeffekt sowieso immer wieder.

Aber natürlich ist das nicht pauschal auf alle männer und frauen übertragbar, das sind nur die richtungen in die es auffällig häufig je nach geschlecht tendiert - nicht nur auf beziehungen bezogen sondern allgemein was Entscheidungen treffen und ähnliches angelangt

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