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Antwort
Vor der Pandemie war ich einmal die Woche bei einem BDSM-Stammtisch. Man hat sich mit mehreren Duzend Leuten getroffen und über Sexualität gesprochen. Dabei hatte man nicht mit den anderen Leuten Sex, vielmehr ist es ein Erfahrungsaustausch über die sichere Anwendung von Sexspielzeug, Ideen für Fesselungen, Umgang mit Emotionen vor, während und nach Spiel-Sessions.
Man kann derartige Unterhaltungen auf vielen verschiedenen Ebenen führen. In der Psychotherapie unterhält man sich ja auch über die eigene Sexualität, ohne intim mit dem/der Therapeut:in zu sein.
Von daher sehe ich da kein Problem mit, solange es von beiden Seiten in einem vertrauensvollen Rahmen passiert.