Da gibt es meiner Ansicht nach keine "Regel".
Du bist selbst hier der Regisseur und kannst das frei entscheiden.

In der Urologischen Abtlg. der Klinik, in der ich meine Ausbildung gemacht hatte, hält man aber von solchen Dingen nichts.
Biologisch gesehen zwingst Du Deinen Körper in eine Position, die so nicht vorgesehen ist.

Die Prostata produziert zusammen mit den Seminalvesikeln den Großteil der Samenflüssigkeit, die reich an Kalium, Zink, Fruchtzucker und Zitronensäure ist. Diese Substanzen werden bei der Bildung der Flüssigkeit aus dem Blut heraus bis zu 600-fach konzentriert. Hier vermuten das Fachteam um Dr.Giles und seine Kollegen einen Teil des Problems. Studien an Hunden hätten gezeigt, dass Karzinogene wie 3-Methylcholanthren, die etwa in Zigarettenrauch vorkommen, auch in der Prostataflüssigkeit reichlich vorhanden sind.

Wer aber regelmäßig onaniert und deshalb häufig Samenflüssigkeit bilden muss, so spekulieren die Forscher, könne die Krebs erregenden Substanzen aus der Prostata herausschwemmen. "Je öfter die Leitungen durchgespült werden, umso weniger bleibt darin hängen, was die Zellen schädigt", sagt Giles. Auch würden die Prostatazellen auf diese Art zum Ausreifen angeregt, was sie für Karzinogene weniger anfällig machen könnte.

Also, bleib in dieser Richtung gesund und masturbiere regelmässig !!

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