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Also langsam schwillt mir echt der Kamm. Dauernd liest man hier dass Neulinge einen haufen Fahrstunden absolviert haben und dann später immer die gleichen Probleme haben mit dem anfahren. Ich frage mich langsam was wir mittlerweile für Fahrschulen haben. In einer vernünftigen Fahrschule wird einem das richtig beigebracht und da hat man später nicht diese extremen Schwierigkeiten. Ich denke mann sollte mal diese Jungs stärker unter die Lupe nehmen was ihre Ausbildungsquallität ist. Ausserdem sollten diese Fahrschulen auch mal einen Benziner in die Ausbildung einbeziehen. Die kosten heute vom Verbrauch her kaum weniger als ein Diesel. Aber es würde den Anfängern, die ja schließlich ein heiden Geld für den Führerschein hinlegen auch effektiv mehr bringen. Ich sehe hier das ganze als Grobes Manko in der Ausbildungsqualli der Fahrschulen. Früher haste Fahrstunden auf Benziner, Diesel, Schaltgetriebe und auf Automatik gemacht. Und wie sieht das eigentlich heute aus? Das entzieht sich leider meiner Kenntnis. Aber da wärre ich ma froh über Infoa.
Mein Tipp für dich. Nimm dir doch mal einen aus deiner Familie er viel Geduld hat und dann fahrt ihr auf einen freie Platz und dort heißt es einfach üben, üben, üben. Die Person auf dem Beifahrersitz sollte dich immer wieder Motivieren. Frei nach dem Motto Übung macht den Meister! Immer den Druckpunkt der Kupplung suchen. Dann diese leicht und zügig kommen lassen während der rechte Fuß immer mehr Gas gibt. Du musst das Gefühl entwickeln für den Wechsel zwischen Kupplung kommen lassen und Gas geben.