mein verheiratete Prof (46) fragt mich (25) nach einem privaten Treffen 🙈?

Hallo zusammen, durch einen Zufall hat sich ein privater Kontakt zu meinem Prof ergeben. Ich habe ihn ein paar Fragen zu seinem Modul gestellt und dann während des langen Gespräches hat er mir seine private Nummer gegeben. Wir haben uns super verstanden. Irgendwann wurde der WhatsApp Chat privat und intim, er antworte mir innerhalb von 2 Sekunden und es ging um private Themen und er hat angefangen mir noch mehr Komplimente zu machen. Dann hat er mich nach einem privaten Treffen gefragt, ich war sofort dabei! Einzige Bedingung, es bleibt alles unter uns. Keiner soll davon erfahren. Ich fand es aufregend. Dann der Schock: beim Spazieren gehen treffe ich ihn mit seiner Ehefrau 🙈. Für mich ist die Welt zusammengebrochen, gefühlt der 10 verheiratete Mann der sich als Single ausgegeben hat bzw. er hat kein einziges Wort erwähnt, dass er verheiratet ist. Ich habe ihn sofort geschrieben, die Sache ist für mich durch, ich will nichts von ihm wissen! Er hat gesagt "ja, er versteht das und falls ich meine Meinung ändern sollte, dann kann ich mich bei ihm jederzeit melden". Ich habe zu ihm gesagt "nein danke, er soll mich bloß in ruhe lassen". Nachdem ganzen hin und her (wir beide konnten nicht richtig los lassen) , ich habe zu ihm gesagt, dass ich Angst vor ihm habe (er korrigiert meine Klausur) 🙈 er hat gesagt, "ich soll mir keine Gedanken machen", jetzt gerade hat er mir eine Nachricht geschickt => "Ich bin dein Dozent und die Interaktion mit meinen Studenten ist ab sofort beendet, kein what's app mehr und keine Emails an ihn. Ich bitte dich es zu respektieren. Ab sofort werde ich nicht mehr auf deine Nachrichten antworten. Konzentriere dich auf dein Studium. "

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Wie lautet eigentlich Deine Frage?

Du hast nur einen Aussagesatz mit einem Fragezeichen versehen.

Du bist nur etwas dem Charme Deines Profs auf den Leim gegangen und fast hätte er Dich zu Fall gebracht.

Wie schrieb schon Goethe: Halb zog er sie, halb sank sie hin...

Also ganz unschuldig bist Du doch nun auch nicht an der entstandenen Situation, dass er Dich billig vernaschen wollte.

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